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Der Mann aus Texas ist die vierte Folge der vierten Staffel, in The Mentalist.

Handlung[]

Zusammenfassung[]

Bei einer Kundgebung wird in einer Seitenstraße ein Mann erstochen aufgefunden. Jane entdeckt bei der Veranstaltung auch gleich einen sehr verdächtigen Mann in der Nähe und versucht den frischen Vorgesetzten, Luther Wainwright, davon zu überzeugen, den Mann festzunehmen. …

Einzelheiten[]

Bei der Kundgebung zur Wahl eines einwandererfreundlichen Volksvertreters wird in einer nahen Seitenstraße ein Mann erstochen aufgefunden. Später wird im Laufe der Ermittlungen bekannt, daß es sich dabei um den, bis dahin für örtliche Zeitungen arbeitenden Bildberichterstatter[1] Scott Gibson handelt. Außerdem entdeckt Jane bei der Veranstaltung – nur kurze Zeit nach dem Auffinden des Toten, aber in einer anderen Straße – auch einen sehr verdächtigen Mann, der an einem milden Herbst- oder Spätsommertag nahezu als Einziger einen Mantel trägt und sich zudem ein wenig auffällig verhält. Kurz darauf wird dieser verdächtige Mann, ohne daß er Jane sieht, von Van Pelt und Cho in die nächste Seitenstraße begleitet, dort durchsucht, unter anderem sein Name, Henry Tibbs, aufgenommen und, weil er bei dieser Kundgebung bewaffnet ist, anschließend festgenommen. Danach, in den Räumen des CBI, versucht Jane seinen frischen Abteilungsleiter, Luther Wainwright, davon zu überzeugen, eben diesen Verdächtigen, seiner Ansicht nach kurz vor einem Massenmord stehenden Mann (aus Texas), möglichst schnell und dauerhaft wegzusperren. Aber auch Lisbon ermittelt und stößt so auf den obdachlosen Willy, der das Geldtäschchen des Toten bei sich hat und, weil er sich – den nahen Winter vor Augen – nicht anders zu helfen weiß, schließlich – im CBI – die Tat gesteht. Doch sie zweifelt an der Richtigkeit seines Geständnisses und macht ihm klar, daß ihm hier, für diese Tat, die Todesstrafe drohen kann. …

Nebendarsteller[]

Gäste[]

  • Jerry Kernion als Verwalter
  • Stacy Highsmith als Empfangsfrau
  • Alan Pietruszewski als Mann im Polo-Hemd
  • Vianessa Castanos als junge Frau

Siehe auch[]

Anmerkungen[]

… und Belege:

  1. … oder kurz (der) Bildermacher und (veraltet/veraltend) auch (der) sogenannte Fotograf (hier nur entlehnt zum amerikanischenphotographer‘, siehe auch zugehöriger Seitenabschnitt im amerikanisch-englischsprachigen Schwestereintrag), also wörtlich übersetzt der „Lichtschreiber“ (siehe auch zum zugehörigen fremden Vorwort unter Wiktionary:de:foto- und zur ebenso zugehörigen Fremdendung ebenda unter …:-graf oder, noch älter, unter …:-graph) und zudem weiter (wieder sinnvoller) übersetzt: der Lichtbild-Macher; …
  2. …; bei seinem ersten Erscheinen (oder Auftritt), im CBI, fällt er den Ermittlern einfach erstmal nahezu ins Wort, als er – ohne sich vorzustellen – das Vorgehen der Ermittler bemängelt und dabei den verhafteten Henry Tibbs verteidigt, dessen Schuld – seiner Ansicht nach – noch nichtmal ansatzweise bewiesen ist und eben – bisher – nur auf Janes Vermutungen beruht; kurz darauf stellt er sich erst vor und läßt dabei durchblicken, daß er die Unterlagen (oder wörtlich die Akten) aller anwesenden Ermittler schon (durch)gelesen hat, außer die von Jane, welche, im Verhältnis zu den Anderen, sehr umfangreich sind, worauf hin Jane scherzend meint, daß er (Wainwright) ihm bitte nicht das Ende verraten möge; …
  3. …; der schon seit einer Weile – erfolglos – auf Arbeitssuche ist; im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, daß er – außer seiner (erlaubten) Handfeuerwaffe, welche er jedoch bei seiner Verhaftung (durchgeladen und damit feuerbereit) mit sich trug – in seiner Wohnung weitere, auch größere Waffen hat, unter denen sich auch ein Sturmgewehr befindet; …
  4. …, Henrys Frau, die von ihrem Mann getrennt lebt, um (möglichst unabhängig von ihm) als Kellnerin zu arbeiten; zudem hat sie schon ihre Scheidungsunterlagen vorbereitet, welche ihr (Noch-)Mann aber bisher noch nicht unterschrieben hat; …
  5. ,… der sich schon bei der Verhaftung als ein frühes Vorbild aus Teresas Jugend entpuppt; zudem hat er das lederne Geldtäschchen des Toten bei sich, welches jedoch – seiner Aussage nach – leer war, als er es ihm abnahm; später – nach den ersten Befragungen, im CBI – hilft sie ihm dann auch (teilweise wohl aus ihrem schlechten Gewissen heraus, da sie in ihrer Jugend seine CD raubkopiert hatte) wieder auf die (sprichwörtlichen) Füße zu kommen, indem sie ihm sein altes Saxofon aus einer Pfandleihe auslößt und ihm dieses, noch immer in den Räumen des CBI, zurückschenkt, woraufhin er – nach dem Teresa den Befragungsraum, noch immer mit Willie darin, verlassen hat – (zum Abspann) eine traurige Tonfolge (oder auch – gedanklich – den Beginn eines sogenannten Blues) erklingen läßt; …
  6. …, ein weiterer Obdachloser mit schwerer (geistiger oder) seelischer Erkrankung; schon bei der ersten Befragung mit ihm, wird klar, daß er den Bildermacher umgebracht hat, da er sich von ihm nicht ablichten lassen wollte; danach hat er dann auch seine Kamera gestohlen und diese (mit samt der Speicherkarte) im Pfandhaus verkauft; …
  7. …, mutmaßlich die Frau im (und womöglich auch Eignerin des selben, vorgenannten) Pfandhaus(es), in dem Lisbon zuvor die gestohlene Kamera sowie dessen Bilderspeicher ermittelt hat, welcher schließlich weitere Hinweise zum wahren Täter enthält; …
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