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Blume im Meer ist die fünfte Folge der vierten Staffel, in The Mentalist.

Handlung[]

Eine junge Frau wird an den Strand der Insel San Felix gespült. Sie wurde vergewaltigt und erwürgt. Jane vermutet den Mörder unter den Inselbewohnern. Als die Ermittlungen dann im Sande zu verlaufen scheinen, versucht Jane dem Täter eine Falle zu stellen. …

Nachdem der Fall abgeschlossen ist: So wie es auf der Insel Brauch ist, wirft Jane schließlich noch eine einzelne Blume ins Meer, um sich sozusagen von Talia Suarez – also von der ermordeten Frau – zu verabschieden.

Nebendarsteller[]

Gäste[]

  • Jonathan Schmock als William Gardner[2]
  • Mary-Pat Green als Beamtin im Amt für Pflegekinder[8]

Siehe auch[]

Anmerkungen[]

  1. …, hier zeigt sie erstmals – auch Wayne, hinter der Scheibe des Verhörraumes – daß sie ihren Schutzbefohlenen, der anfangs verdächtige Dennis Kagan, sehr gut verteidigen kann; als sich Wayne dann, gegenüber Grace, irgendwie seltsam verhält, und sie daraufhin, im Anschluß in der Küche, bei Cho nachfragt, offenbart er ihr, auf seine übliche nahezu völlig gefühllos erscheinende Art, und als sei es das selbstverständlichste der Welt, daß die Beiden was miteinander haben, woraufhin er sich, gedankenlos erscheinend, von ihr abwendet und, die erstaunte Grace hinter sich lassend, die Küche verläßt; …
  2. …, örtlicher Umweltschützer, Forscher und Finder der toten jungen Frau (Talia Suarez); die Ermittlungen ergeben dann nebenher, daß er eigentlich anders heißt und ein gesuchter (Schwer-)Verbrecher ist; mit der Offenbarung, vor nahezu allen Inselbewohnern, nutzt Jane dann aber die Aufregung der Bewohner als sehr gelegene Ablenkung, um später dann den wahren Täter zu finden; …
  3. … Land- und Stallbesitzer, dessen Land an den Strand mit dem Fundort der Leiche angrenzt; …
  4. …, leitender Angestellter bei Jed Stack, der selbst seinen Arbeitgeber immer wieder berichtigt; er hat Talia, nachdem er sie vergewaltigt hatte, umgebracht, weil er seine düsteren Triebe einfach nicht im Griff hatte; als Jane ihm dann, im Beisein einiger Zeugen, nebenher eine falsche Zahl der Messerstiche zu einer führen Tat nennt, berichtigt er Jane sofort, beinahe unwillkürlich, und überführt sich so selbst, da die genaue Zahl nie veröffentlicht wurde; …
  5. … (genauer) ein weiterer (aber untergebener) Angestellter bei Jed Stack; …
  6. …, Betreiberin einer kleinen Gaststube und Frau des Bürgermeisters; …
  7. … und Fischerei-Betreiber; …
  8. …, auf dem Festland; als Rigsby und Van Pelt bei ihr sind, um sie um Beamtenhilfe zu bitten, erfahren sie von ihr, daß die tote Talia auch keine lebenden Verwandten mehr hat und ihre Eltern (wenigstens zum Teil leichte) Verbrecher waren; dabei verbreitet sie (durch ihre eigenen Vorurteile) ihre sehr schlechte Meinung sowie Vorverurteilung der Toten und scheint sich deswegen auch nicht besonders zu bemühen, woraufhin Van Pelt – die dieses Verhalten einfach nur „anpißt“, wie sie später sagt – beim abschließenden Aufstehen die noch ungefähr halbgefüllte Kaffeetasse der Beamtin über einige ihrer unordentlich auf dem Tisch rumliegenden Unterlagen umkippt und zu ihrem überraschten „Häi“ einfach nur noch ein „Selber Häi!“ erwidert, und dann sehr sauer, zusammen mit Rigsby, die Behörde verläßt; …
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