The-Mentalist-Wiki
The-Mentalist-Wiki
Advertisement

Kristina Frye ist eine „Hellseherin“, die behauptet mit den Toten sprechen zu können. Sie hat auch eine Praxis und hilft gelegentlich den örtlichen Behörden bei der Aufklärung von Mordfällen.

Beziehung zu Patrick Jane[]

Patrick steht ihr anfangs sehr zweifeln gegenüber und hält sie für einen Scharlatan. Er denkt, daß sie genau wie er früher, die Leute ausnutzt und dabei nur auf ihren eigenen Vorteil aus ist. Dennoch ist er auch gleichzeitig von ihr angetan. Aber dadurch, daß Red John jeden der ihm zu nahe kommt umbringt, traut er sich nicht weiter zu gehen.

Während einer ihrer gemeinsamen Ermittlungen hat Kristina angeblich auch eine Verbindung Janes toter Frau, und richtet ihm dabei von ihr aus, daß seine Tochter in der Nacht, als die Beiden getötet wurden, nicht aufgewacht sei, also nichts von dem Verbrechen mitbekommen und keine Sekunde Angst gehabt hätte.

Zum Ende der zweiten Staffel haben die beiden ein Date, jedoch geschieht nichts zwischen den Beiden, da eine Leiche gefunden wird und Jane deshalb mit ermitteln beschäftigt ist.

Beziehung zu Red John[]

Staffel 2[]

Auch Kristina begeht zum Ende der zweiten Staffel (in der Folge Kein einziges Wort) den gleichen Fehler wie Patrick damals und redet öffentlich im Fernsehen über Red John. Daraufhin bekommt sie zwar rund um die Uhr Personenschutz, jedoch nachdem die Reporterin (die Frau, die Kristina im Fernsehen interviewt hat) auf bestialische Weise von Red John ermordet wird, weiß auch Patrick, dass Frye dennoch nicht sicher ist. Patrick behält damit auch Recht, denn Kristina ist kurz daraufhin spurlos verschwunden.

Staffel 3[]

Jane erkennt Fryes Stimme im Radio, als sie eine Eingebung in Bezug auf eine Anruferin im Radio hat und dort über die Person redet. Bis dahin gab es sonst überhaupt keine Spur von ihr. Als das Haus dann gefunden wird von dem aus der Anruf getätigt wurde, wird in einem Raum mit haufenweise Vorhängeschlössern eine Puppe gefunden und ein kleiner Smiley von Red John. Allerdings ist es das erste Mal das überhaupt keine Leiche da ist, der Smiley eher versteckt an der Wand zu sehen ist und auch nur sehr klein, sowie die Tatsache das überhaupt etwas am „Tatort“ zurück gelassen wurde. Keiner weiß warum, denn nachdem sich rausstellt das der Smiley auch wirklich mit Kristinas Blut gemalt wurde, ist die Verwirrung um diesen Fund bzw. die Vorgehensweise von Red John groß.

Erst als Patrick Bret Stiles von Visualize hilft um einen Mörder in den eigenen Reihen zu entlarven, hilft dieser Patrick dafür im Gegenzug und gibt ihm die Anschrift wo Red John wohl eine Party abhalten wird. Als daraufhin das Haus gestürmt wird, findet sich in einem Raum Kristina, welche aber weder spricht noch sich regt. Sie lebt zwar und ist auch unversehrt (bis auf eine kleine Wunde, aus der das Blut entnommen wurde um den Smiley in der anderen Wohnung zu malen), aber ist wie versteinert. Auch Patrick dringt nicht zu ihr durch, als er im CBI Hauptquartier versucht mit ihr zu reden. Erst als er auf die Idee kommt eine Kerze anzuzünden und genau so ein Kontaktritual abhält, wie Kristina es immer gemacht hatte, wenn sie mit toten Menschen Kontakt aufnahm, fängt Kristina an zu reden. Aber sie denkt sie wäre tot. Patrick löscht dann nach kurzer Zeit die Kerze aus und Kristina ist wieder wie versteinert.

Hintergründe[]

  • Kristina Frye wurde von der Schauspielerin Leslie Hope dargestellt.
  • Sie war unter anderem in einer wiederkehrenden Rolle als Sarah Porter, im Rang des Secretary of the Navy (kurz SECNAV), in der Reihe NCIS zu sehen.
Advertisement