Mein Tod tut mir nicht weh ist die zehnte Folge der siebten Staffel, in The Mentalist.
Handlung[]
Zusammenfassung[]
Bei einem sehr schnell ausgeführten Überfall, noch vor einer Geldübergabe an eine Bank, erbeuten die Räuber Ace, Tommy und Steve eine erhebliche Menge Geld. Nach den ersten Ermittlungen treffen Cho und Vega in einer Gaststätte auf zwei der drei Verbrecher. Als Cho die beiden abführen will, kommt der Dritte aus einer Hintertür und eröffnet sofort das Feuer, wobei Vega, noch am Tresen stehend, schwer getroffen zu Boden geht. In dem Durcheinander entkommen alle drei durch die Hintertür. Als Cho ihnen folgt, der kurz darauf einen der drei, weiter um sich schießenden, in Notwehr, mit seiner Waffe trifft und ihn dabei schwer verletzt, muß er nun selbst in Deckung gehen, da ein zweiter schon wieder zurück ist, um seinen angeschossenen Bruder zu decken, wobei nun alle drei entkommen können, weil auch Cho sich anschließend zuerst um Vega kümmern will. …
Nach weiteren Ermittlungen wird einer der drei Schwerverbrecher, der Verbandszeug für seinen Bruder besorgen will, von Abbott entdeckt. Nach der anschließenden Verfolgungsjagt verschanzen die drei sich im Haus einer alten Dame und nehmen dabei auch noch ihren Neffen als Geisel. Nachdem alle verfügbaren Kräfte dann um das Haus versammelt und bereit zur Stürmung sind, bietet sich Jane, für alle anderen überraschend, als Austauschgeisel an, um die Lage – wenigstens für die Geiseln – möglichst unblutig zu beenden. Wird sein Plan aufgehen? …
Weitere Einzelheiten[]
… Vor dem Haus angekommen, will Jane versuchen, die Sache nun möglichst ohne weitere Verletzte oder gar Tote, zu beenden, aber Cho und Abbott wollen das Haus unbedingt stürmen. Als Jane dann mitbekommt, daß auch Lisbon dabei sein will, und sie sich nicht von ihm davon abbringen läßt, geht er, während sich alle anderen weiter auf die Erstürmung vorbereiten, einfach – wie üblich ohne Schußwaffe – nun selbst zum Haus, bevor die anderen ihn davon abhalten können. Dort, an der Tür angekommen, schafft er es, zuerst den Neffen, mit sich selbst als wertvollere Geisel, und kurz darauf auch die ältere Dame freizubekommen, indem er allen im Haus Anwesenden einredet, daß sie Zuckerkrank sei und deswegen jederzeit umkippen könnte. Sich nun einigermaßen sicher seiend, daß niemand sonst mehr verletzt werden kann, bemerkt er, daß die Verbrecher auch die örtlichen Nachrichten im Fernseher mitverfolgen, und redet dem untergebenen Verbrecher, während der Anführer abgelenkt ist, ein, daß sie mehr Geld erbeutet haben, als es tatsächlich der Fall ist. Als Abbott und die anderen das draußen, über Funk mit Jane verbunden, mitbekommen, veranlassen sie die nächste Nachrichtensprecherin, bei nächster Gelegenheit die höhere Summe zu nennen, die Jane dem einen Verbrecher eingeredet hat. Als dieser das, zusammen mit seinem Anführer und Jane im Haus, mitbekommt, fragt er seinen Anführer, was das Rede der Nachrichtensprecherin soll, woraufhin der Anführer ihn scheinbar beruhigen kann. Der Untergebene zweifelt jedoch, und geht, als der Anführer wieder kurz abgelenkt ist, wortlos aus dem Zimmer. Als der Anführer wieder da ist, fragt er Jane, wo sein Helfer ist und ob dieser irgendwas gesagt hat. Jane meint nur, daß dieser hinten raus ist, und irgendwas von „Ich werde nicht im Knast enden!“ sagte. Daraufhin befielt er Jane, mit vorgehaltener Waffe, dorthin mitzukommen. Hinten, am Wagen angekommen, wo der Helfer gerade das Geld durchzählen will, gehen die zwei Räuber nun aufeinander los. Kurz nachdem sie aufeinander schießen, kommen dann auch Abbott und Cho, mit ihren gezogenen Waffen hereingestürmt, bringen die Sache nun, für die beiden Räuber zu einem tödlichen Ende, und retten damit auch Jane in letzter Sekunde das Leben. …
Nach Vegas Beerdigung sagt Jane, schwer erschüttert, allein zu Lisbon, daß er nun nicht mehr für das FBI arbeiten kann. Lisbon kann wählen, mit ihm zu gehen oder beim FBI zu bleiben. …
Hintergründe[]
- Um Lisbon zu schützen, begibt sich Jane in Lebensgefahr. Zudem sagt er am Ende der Folge zu ihr, „Mein Tod tut mir nicht weh“, um sein Handeln vor ihr zu rechtfertigen, und verläßt dann, tief betroffen von Vegas Tod, das FBI, um seine Trauer zu bewältigen.
Gastrollen[]
… unter anderem:
- Aaron John Buckley als Aaron Brunell[1]
- Alex Weed als Tommy Brunell[2]
- William Gregory Lee als Steve Sellers[3]
- Alex Fernandez als Brian Portis[4]
Siehe auch[]
- Wikipedia:de:The Mentalist/Episodenliste#Staffel 7 – u.a. mit „Mein Tod tut mir nicht weh“
Anmerkungen[]
- ↑ …, kurz Ace genannt; der Anführer des Geldraubes; …
- ↑ …, der Bruder des Anführers; …
- ↑ …, der Gehilfe; …
- ↑ …, der FBI-Ermittler aus einer anderen Abteilung, der eigentlich die Leitung in diesem Fall übernehmen soll, nachdem Vega schwer angeschossen wurde (oder schon tot ist), um einen Rachefeldzug zu verhindern; …