The-Mentalist-Wiki
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Neun Jahre kein Wort ist die einundzwanzigste Folge der fünften Staffel, in The Mentalist.

Handlung[]

Zusammenfassung[]

Im Haus von LaRoche wird eingebrochen. Doch das könnte verheerende Folgen für ihn haben. Er hat etwas in einem kleinen Behälter aufbewahrt, was ihm selbst zum Verhängnis werden könnte. Nachdem er ein Erpresserschreiben bekommen hat, bittet er Jane nun um dessen Hilfe. Der hat auch schon einen Plan, wie der geheimnisvolle Behälter wiederbeschafft werden könnte. …

Einzelheiten[]

Als in das Haus von J.J. LaRoche eingebrochen wird, kann er zwar einen der Täter erschießen, der Andere aber entkommt. Zuvor schaffen die Einbrecher es aber noch, aus seinem Sicherheitsschrank eine dort eigentlich sehr unscheinbar wirkende Plastikdose zu entwenden, dessen Inhalt das Ende der beruflichen Laufbahn LaRoches beim CBI bedeuten könnte. …

Als Jane am Tatort ist, bemerkt er schnell, daß der Tote teilweise schon abgestorbene Fingerkuppen hat, und damit als Einbrecher eigentlich garnicht geeignet ist. …

Der Inhalt der Dose ist erschreckend. Es handelt sich um die abgeschnittene Zunge des Vergewaltigers von LaRoches Mutter, die sich kurze Zeit später, nach der an ihr begangenen und sie zu tiefst erschütterten Tat, das Leben nahm. LaRoche bewahrt diese als Erinnerung an seine Mutter auf und zudem vor allem als Mahnung, welche Grenzen er dafür überschritten hatte.[1]

Hintergründe[]

  • Letzter Auftriff von Brenda Shettrick, die bis hierher Leiterin der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim CBI ist.[2]

Nebendarsteller[]

Gäste[]

  • Micah Nelson als Junge im Park[7]
  • Michael Rubenstone als Vater des Jungen

Siehe auch[]

Anmerkungen[]

  1. … Dieses Geheimnis (genauer der Inhalt der Dose) wird erst ganz am Ende der Folge, im Haus von Scotts Mutter sowie in seinem Beisein, durch Lisbon, den Zuschauern gegenüber, nahezu vollständig aufgeklärt. Nachdem Scotts Mutter dann zu Lisbon sagt, daß ihrem Sohn vor neun Jahren, von einem (ihr und den damaligen Ermittlern) Unbekanntem, nachdem dieser, während ihr Sohn schlief, in sein Zimmer eingedrungen war, ihn dann betäubt hat und schließlich seine Zunge abgeschnitten hatte, zieht Lisbon nun, allein in Gedanken, ihre eigenen Schlüsse, und sagt dabei, selbst auch entsetzt, kein einziges Wort mehr. (Ende) …
  2. … und zum Ende hin (bevor LaRoche gegenüber Jane jedoch nur umschreibend gesteht, was es mit dem Inhalt der Dose auf sich hat), da sie die Auftraggeberin des Einbruches bei LaRoche war und eine Verräterin des CBIs ist (siehe ihre Zusammenarbeit mit Volker) längste Zeit Leiterin der genannten Abteilung war und für ihre letzte Tat, nach einem weiteren (jedoch, innerhalb von Janes Fall nur Schein-)Verrat am CBI gefaßt wird, wobei sie völlig überhasted, im CBI-Einsatzwagen, vor laufenden Aufnahmegeräten, (vermeintlich) versucht einen weiteren Verbrecher zu warnen. …
  3. …; nachdem LaRoche begonnen hatte, nach einem Verräter im CBI zu suchen, und sie das mitbekommen hatte, beauftragte sie Joanne und ihren Mann, in LaRoches Haus einzubrechen, um dort die geheinmnisvolle Dose zu stehlen, um damit dann widerum LaRoche (verdeckt) zu erpressen, daß er seine Ermittlungen in diese Richtung einstellen soll; …
  4. …, die Witwe, die mit ihrem Mann in JJs Haus eingestiegen und mit der Dose entkommen ist, sich dabei aber gezwungen sah, ihren toten Mann zurückzulassen; Jane – nun zusammen mit Lisbon bei ihr und ihrer Tochter in der Wohnung, um sie nocheinmal zu befragen – erst nur mit einer Ahnung, jetzt aber, im Verlauf der weiteren Befragung, immer sicherer, daß sie mit ihrem Mann zusammengearbeitet hatte; als nun ihre knuddelige und zutrauliche Katze vorbeikommt, nimmt er sie auf seinen Arm, vergewissert sich bei Joanne und ihrer Tochter, daß sie für den ihm nächststehenden, sehr wertvoll aussehenden und offen stehenden Sicherheitsschrank, keine Schlüsselzahlen haben, und nutzt währenddessen schon die Gelegenheit, um die Katze in den Schrank einzusperren; als Joanne endlich bemerkt, was Jane vorhat, ist es aber schon zu spät, und der Schrank, für ihre entsetzte Tochter und Lisbon, scheinbar nicht mehr zu öffnen, bereits fest verschlossen; daraufhin eilt Joanne ohne ein weiteres Wort ins Nebenzimme, um ein Hilfsgerät zu holen, mit dem der Schrank auch ohne Schlüssel, jedoch mit dem erforderlichen Fachwissen, recht schnell zu öffnen ist; unmittelbar dauf gesteht sie, daß ihr Mann, mit seiner Krankheit, nicht mehr oder nur noch unter schweren Schmerzen arbeiten konnte und ihr deswegen alles dafür beigebracht hatte, und daß sie ihn bei ihrem letzten Auftrag begleitete, aber die Dose nicht geöffnet hat, sondern mittelbar an den ihr unbekannten Auftraggebner übergeben hatte; …
  5. …, Joannes Tochter; …
  6. …, der Fernseh-Berichterstatter, der wohl auch dafür sorgt, daß Brenda Shettrick während des verdeckten CBI-Einsatzes (welcher allein ihr als Falle dient) sie derart ablenkt, daß sie sich selbst im Einsatzwagen verrät; …
  7. …, der dort mit seinem Vater unterwegs ist und dabei auch eine (sehr ähnliche) Plastik- oder Tupperdose offen mit sich trägt, und deswegen, beim (Fehl-)Versuch den zuvor entkommenen Erpresser nun doch noch zu fassen, von LaRoche, im Beisein von Jane, versehentlich (viel zu) hart (mit gezogener Waffe) angegangen wird, wofür sich Jane aber, kurz nachdem der Irrtum (durch das Hineinsehen in die Dose, in der sich einfach nur belegte Brotscheiben befinden) aufgeklärt wird, bei dem Jungen und seinem Vater entschuldigt und die Sache damit wohl erledigt ist; …
  8. …, der nun (ganz am Ende der Folge) erscheint, zuvor (weil das Gefängnis die Anzahl seiner Insassen verringern sollte, vorzeitig wegen guter Führung) aus dem Gefängnis entlassen wurde und nun, im Beisein seiner Mutter und ohne Zunge, der erschütterten Lisbon aber eben nichts mehr sagen kann; …
  9. …, Scotts Mutter; …
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